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Hydraulischer Abgleich nach Verfahren B

Mit einem durchgeführten hydraulischen Abgleich nach Verfahren B können bis zu 25% der Heizkosten eingespart und der CO2-Ausstoß deutlich reduziert werden. Wie der Ablauf ist, sehen Sie hier!

Heizlastberechnung als Basis für den Hydraulischen Abgleich 

Bevor der hydraulische Abgleich nach Verfahren B durchgeführt werden kann, muss eine Heizlastberechnung nach DIN 12831 vorgenommen werden. Moderne 3D CAD Modelle sorgen hierbei für eine präzise Dimensionierung und ein optimal eingestelltes Heizsystem. Zudem ist eine normgerechte Heizlastberechnung, wie auch ein hydraulischer Abgleich nach Verfahren B die Voraussetzung für Förderung und ist als Planungsleistung ebenfalls zu 50% förderfähig. Darauf aufbauend können hydraulischer Abgleich und weitere energetische Berechnungen  vorgenommen werden. 
Hydraulischer Abgleich
Hydraulischer Abgleich

Hydraulischer Abgleich
nach Verfahren B

Basierend auf der raumweisen Heizlastberechnung und der Annahme von U-Werten kann dann der hydraulische Abgleich berechnet werden.  Der hydraulische Abgleich soll ein optimales Fließverhalten des Heizwassers und eine effiziente Wärmeverteilung in Ihrer Immobilie garantieren. Die raumweise Heizlast wird mit der Heizleistung der Heizflächen verglichen und somit die optimalen Einstellwerte der Ventile bestimmt und gemäß der notwendigen Heizwassermenge eingestellt.  Durch den hydraulischen Abgleich kann aktiv ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet und gleichzeitig die Energiekosten verringert und der Wohnkomfort erhöht werden. Ohne hydraulischen Abgleich erhalten Heizflächen mehr Wärme, die näher an der Zentralheizung gelegen sind. 

FAZIT ZUM HYDRAULISCHEN ABGLEICH NACH VERFAHREN B

Der hydraulische Abgleich ist eine einfache Möglichkeit, um bis zu 25% der CO2-Emissionen zu sparen. Dafür ist vorab eine raumweise Heizlastberechnung nach DIN 12831 notwendig. Die 3D CAD Modelle berücksichtigen alle relevanten Gebäudemerkmale und stellen sicher, dass jeder Raum die benötigte Heizenergie zugeführt bekommt. Auf Basis der Heizlastberechnung können dann die optimalen Ventileinstellwerte und die notwendige Heizwassermenge ermittelt und das Heizsystem hydraulisch abgeglichen werden.  

Hydraulischer Abgleich
nach Verfahren B

Mit einem durchgeführten hydraulischen Abgleich nach Verfahren B können bis zu 25% der Heizkosten eingespart und der CO2-Ausstoß deutlich reduziert werden. Wie der Ablauf ist, sehen Sie hier!

Hydraulischer Abgleich

Heizlastberechnung als Basis für den Hydraulischen Abgleich 

Bevor der hydraulische Abgleich nach Verfahren B durchgeführt werden kann, muss eine Heizlastberechnung nach DIN 12831 vorgenommen werden. Moderne 3D CAD Modelle sorgen hierbei für eine präzise Dimensionierung und ein optimal eingestelltes Heizsystem. Zudem ist eine normgerechte Heizlastberechnung, wie auch ein hydraulischer Abgleich nach Verfahren B die Voraussetzung für Förderung und ist als Planungsleistung ebenfalls zu 50% förderfähig. Darauf aufbauend können hydraulischer Abgleich und weitere energetische Berechnungen  vorgenommen werden. 
Hydraulischer Abgleich

Hydraulischen Abgleich nach Verfahren B 

Basierend auf der raumweisen Heizlastberechnung und der Annahme von U-Werten kann dann der hydraulische Abgleich berechnet werden.  Der hydraulische Abgleich soll ein optimales Fließverhalten des Heizwassers und eine effiziente Wärmeverteilung in Ihrer Immobilie garantieren. Die raumweise Heizlast wird mit der Heizleistung der Heizflächen verglichen und somit die optimalen Einstellwerte der Ventile bestimmt und gemäß der notwendigen Heizwassermenge eingestellt.  Durch den hydraulischen Abgleich kann aktiv ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet und gleichzeitig die Energiekosten verringert und der Wohnkomfort erhöht werden. Ohne hydraulischen Abgleich erhalten Heizflächen mehr Wärme, die näher an der Zentralheizung gelegen sind.

FAZIT: HYDRAULISCHER ABGLEICH NACH VERFAHREN B

Der hydraulische Abgleich ist eine einfache Möglichkeit, um bis zu 25% der CO2-Emissionen zu sparen. Dafür ist vorab eine raumweise Heizlastberechnung nach DIN 12831 notwendig. Die 3D CAD Modelle berücksichtigen alle relevanten Gebäudemerkmale und stellen sicher, dass jeder Raum die benötigte Heizenergie zugeführt bekommt. Auf Basis der Heizlastberechnung können dann die optimalen Ventileinstellwerte und die notwendige Heizwassermenge ermittelt und das Heizsystem hydraulisch abgeglichen werden.

Kontakt

DGNA | Deutsche Gesellschaft für nachhaltige Anlagentechnik mbH
www.dgna.de

Telefon: +49 (0)40 22 82 14 47-0
Mail:      kontakt@dgna.de
Mühlenkamp 45 | 22303 Hamburg

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