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Photovoltaik

Photovoltaik (PV) ist eine Technologie, die Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandelt. Dies geschieht mithilfe von Solarzellen, die aus halbleitenden Materialien, vorwiegend Silizium, bestehen. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft, löst es Elektronen aus ihren Atomen. Dieser Prozess erzeugt einen elektrischen Strom, der dann genutzt werden kann, um elektrische Geräte zu betreiben oder ins Stromnetz eingespeist zu werden.

Vorteile der PV

Erneuerbar und umweltfreundlich: PV-Systeme erzeugen Strom ohne Emissionen von Treibhausgasen, was sie zu einer sauberen Energiequelle macht.
Energieunabhängigkeit: Durch die Installation von Solaranlagen können Haushalte und Unternehmen ihre Abhängigkeit von traditionellen Energiequellen verringern.
Niedrige Betriebskosten: Nach der anfänglichen Investition fallen für die Nutzung von Solarenergie im Wesentlichen keine weiteren Kosten an, da sie wenig Wartung benötigen und keine Brennstoffkosten anfallen.
Skalierbarkeit: PV-Systeme können in verschiedenen Größen installiert werden, von kleinen, tragbaren Einheiten bis hin zu großen Solarparks.
DGNA - Solarpanele

Funktionsweise

Die Grundlage der Photovoltaik ist der photoelektrische Effekt, der erstmals von Albert Einstein beschrieben wurde. Die Solarzellen in einem Photovoltaik-System sind typischerweise in Modulen oder Paneelen zusammengefasst, die wiederum zu größeren Einheiten, sogenannten Arrays, verbunden werden können. Diese Module werden auf Dächern, in Solarparks oder als integrale Bestandteile von Gebäuden (BIPV) installiert.

DGNA - Photovoltaik

Herausforderungen der PV 

Trotz der Vorteile gibt es auch Herausforderungen:
 
Initialkosten: Die anfänglichen Kosten für die Installation einer Photovoltaikanlage können hoch sein, obwohl staatliche Subventionen und sinkende Preise dies zunehmend abmildern.
Variabilität: Die Energieerzeugung ist abhängig von der Sonneneinstrahlung, was bedeutet, dass sie nachts oder an bewölkten Tagen reduziert ist.

Raumbedarf: Große Solaranlagen benötigen erhebliche Flächen, was in dicht besiedelten Gebieten ein Problem darstellen kann.

FAZIT ZUR PHOTOVOLTAIK

Die Technologie der Photovoltaik entwickelt sich ständig weiter, und die Effizienz der Solarzellen verbessert sich. Neue Materialien wie Perowskite könnten die Kosten weiter senken und die Anwendungsmöglichkeiten erweitern. Zudem spielen Innovationen in der Speichertechnologie eine wichtige Rolle, um die durch Solaranlagen erzeugte Energie effizient zu speichern und die Versorgungssicherheit zu erhöhen. Insgesamt ist die Photovoltaik ein zentraler Bestandteil der globalen Bemühungen, eine nachhaltige und kohlenstoffarme Energiezukunft zu gestalten.

Photovoltaik

Photovoltaik (PV) ist eine Technologie, die Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandelt. Dies geschieht mithilfe von Solarzellen, die aus halbleitenden Materialien, vorwiegend Silizium, bestehen. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft, löst es Elektronen aus ihren Atomen. Dieser Prozess erzeugt einen elektrischen Strom, der dann genutzt werden kann, um elektrische Geräte zu betreiben oder ins Stromnetz eingespeist zu werden.

Vorteile der PV 

Erneuerbar und umweltfreundlich: PV-Systeme erzeugen Strom ohne Emissionen von Treibhausgasen, was sie zu einer sauberen Energiequelle macht.

Energieunabhängigkeit: Durch die Installation von Solaranlagen können Haushalte und Unternehmen ihre Abhängigkeit von traditionellen Energiequellen verringern.

Niedrige Betriebskosten: Nach der anfänglichen Investition fallen für die Nutzung von Solarenergie im Wesentlichen keine weiteren Kosten an, da sie wenig Wartung benötigen und keine Brennstoffkosten anfallen.

Skalierbarkeit: PV-Systeme können in verschiedenen Größen installiert werden, von kleinen, tragbaren Einheiten bis hin zu großen Solarparks.

DGNA - Solarpanele

Funktionsweise

Die Grundlage der Photovoltaik ist der photoelektrische Effekt, der erstmals von Albert Einstein beschrieben wurde. Die Solarzellen in einem Photovoltaik-System sind typischerweise in Modulen oder Paneelen zusammengefasst, die wiederum zu größeren Einheiten, sogenannten Arrays, verbunden werden können. Diese Module werden auf Dächern, in Solarparks oder als integrale Bestandteile von Gebäuden (BIPV) installiert.

DGNA - Photovoltaik

Herausforderungen der PV

Trotz der Vorteile gibt es auch die ein oder andere Herausforderung:

Initialkosten: Die anfänglichen Kosten für die Installation einer Photovoltaikanlage können hoch sein, obwohl staatliche Subventionen und sinkende Preise dies zunehmend abmildern.

Variabilität: Die Energieerzeugung ist abhängig von der Sonneneinstrahlung, was bedeutet, dass sie nachts oder an bewölkten Tagen reduziert ist.

Raumbedarf: Große Solaranlagen benötigen erhebliche Flächen, was in dicht besiedelten Gebieten ein Problem darstellen kann..

FAZIT: HYBRIDSYSTEM

Die Technologie der Photovoltaik entwickelt sich ständig weiter, und die Effizienz der Solarzellen verbessert sich. Neue Materialien wie Perowskite könnten die Kosten weiter senken und die Anwendungsmöglichkeiten erweitern. Zudem spielen Innovationen in der Speichertechnologie eine wichtige Rolle, um die durch Solaranlagen erzeugte Energie effizient zu speichern und die Versorgungssicherheit zu erhöhen. Insgesamt ist die Photovoltaik ein zentraler Bestandteil der globalen Bemühungen, eine nachhaltige und kohlenstoffarme Energiezukunft zu gestalten.

Kontakt

DGNA | Deutsche Gesellschaft für nachhaltige Anlagentechnik mbH
www.dgna.de

Telefon: +49 (0)40 22 82 14 47-0
Mail:      kontakt@dgna.de
Mühlenkamp 45 | 22303 Hamburg

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