Präzise Berechnungen
Der Überblick unserer Dienstleistungen
Unser Team aus Ingenieuren, Energieberatern und Informatikern will mit innovativen und serviceorientierten Dienstleistungen im Bereich der nachhaltigen Anlagentechnik den Weg zum nachhaltigen und effizienten Heizsystem ebnen.
HEIZLASTBERECHNUNG NACH DIN 12831
Eine präzise Heizlastberechnung ist für die optimale Dimensionierung eines Heizsystem unerlässlich. Bei der DGNA wird die Heizlastberechnung immer nach DIN 12831-1 durchgeführt, um immer eine präzise Ingenieursleistung zu garantieren. Durch die raumweise Berechnung der Heizlast mithilfe eines 3D-CAD-Modells können verschiedene Faktoren der Gebäudehülle exakt berücksichtigt werden. Dazu gehören die Größe, Form, Isolierung, Anzahl sowie Größe der Fenster, die Normaußentemperatur sowie Dämmung und persönliche Präferenzen. Den Ablauf sehen Sie hier!
HYDRAULISCHER ABGLEICH NACH VERFAHREN B
Die Anwendung des hydraulischen Abgleichs nach Verfahren B birgt zahlreiche Vorteile. Er nimmt die individuelle Heizlast jedes Raumes genau unter die Lupe und errechnet die optimalen Einstellungen der Ventile, um eine effiziente Wärmeverteilung sicherzustellen. Diese Methode führt nicht nur zu einer Verbesserung der Energieeffizienz und einer Senkung der Heizkosten, sondern steigert auch den Wohnkomfort erheblich. Eine intelligente Steuerung minimiert das Risiko von Über- oder Unterheizung einzelner Räume, was wiederum die Lebensdauer der Heizungsanlage erhöht. Den Ablauf sehen Sie hier!
Die Steuerung der Vorlauftemperatur spielt eine Schlüsselrolle für die Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit von Heizsystemen. Im Vergleich zu Brennwertanlagen erfordern Wärmepumpen für den effizienten Betrieb eine niedrigere Vorlauftemperatur. Es ist daher von besonderer Bedeutung festzustellen, ob die vorhandenen Heizkörper trotz dieser niedrigen Temperatur die erforderliche Leistung erbringen können. Die optimale Vorlauftemperatur hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, daher ist eine individuelle Kontrolle unerlässlich, um das Heizsystem optimal auszulegen. Den genauen Ablauf sehen Sie hier!
NACHWEIS ERNEUERBARER ENERGIENANTEIL
Um für eine BEG-Förderung in Frage zu kommen, muss das neue Heizungssystem bei einem Austausch mindestens 65% der benötigten Wärme des Gebäudes aus erneuerbarer Energie oder unvermeidbarer Abwärme erzeugen. Dieses Kriterium gilt laut dem GEG auch beim Einbau einer Heizungsanlage in einen Neubau, unabhängig von Förderungen. Bis spätestens Mitte 2028 wird die Verwendung von Heizungen mit einem Anteil von mindestens 65% erneuerbarer Energien für alle Haushalte verbindlich sein. Wir prüfen Ihre vorhandenen und geplanten Heizkörper und berechnen individuell, ob Ihr Heizsystem den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) entspricht und somit für eine BEG-Förderung infrage kommt.
Die Jahresarbeitszahl (JAZ) ist ein Maß für die Effizienz eines Heizsystems über einen Zeitraum von einem Jahr und stellt die wichtigste Kennzahl für die Bewertung der Leistungsfähigkeit einer Wärmepumpe dar. Sie gibt das Verhältnis von zugeführter Energie (Strom) zu erzeugter Energie (abgegebene Wärme) an. Im Gegensatz zu anderen Kennzahlen für Wärmepumpen wird die Jahresarbeitszahl unter realen Betriebsbedingungen über den Zeitraum eines ganzen Jahres gemessen. Dabei fließen auch die Effizienz des gesamten Heizsystems, des Gebäudes sowie das individuelle Nutzungsverhalten in die Berechnung der JAZ ein. Daher kann die Jahresarbeitszahl nicht im Voraus vom Hersteller angegeben werden, sondern wird erst nach dem Kauf und der Installation ermittelt.
JAZ = kWh/a (Heizwärme) : kWh/a (Strom)
Unsere Ingenieure erstellen individuelle 3D-CAD-Modelle zu jeder Immobilie, um präzise Heizlastberechnungen durchzuführen. Diese Modelle erfassen nicht nur die Heizlast, sondern auch die spezifischen räumlichen Anforderungen. Durch die Integration von Raumdaten und Materialien ermöglichen sie eine detaillierte Analyse, die eine genaue Planungsgrundlage für die Dimensionierung der Heizungsanlage bietet. Darüber hinaus berücksichtigen unsere Ingenieure Faktoren wie Wärmedurchlässigkeit, Luftzirkulation und individuelle Komfortanforderungen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Dieser umfassende Ansatz gewährleistet nicht nur die Effizienz der Heizungsanlage. Die Modelle können ebenfalls erworben werden.
EXPRESSBERECHNUNGEN
Unsere Mitarbeiter bearbeiten alle Buchungen zeitnah und präzise. Nach der konkreten Buchung dauert es keine 10 Werktage bis die ersten Ergebnissen ausgeliefert werden. Bei Termindruck wegen einer Fördermittelfrist oder einer eiligen Bestellung gibt es bei der DGNA auch Expressvarianten der verschiedenen Berechnungen. Somit ist es möglich bei vollständiger Datenlage eine Heizlastberechnung innerhalb von 48 Stunden zu erhalten. Auch bei den anderen Berechnungen sind grundsätzlich noch schnellere Berechnungen möglich. Diese müssen allerdings vorab mit einem Mitarbeiter besprochen und gebucht werden.
BERECHNUNGEN ABGESTIMMT AUF BAFA UND KFW FÖRDERUNG
Am 01.01.2024 trat die neue Richtlinie der Bundesanstalt für Energieeffizienz im Gebäudebereich (BEG) in Kraft und brachte bedeutende Veränderungen mit sich. Unter anderem wurde der Förderhöchstsatz für selbstnutzende Eigentümer von 40% auf 70% erhöht, während nicht-selbstnutzende Eigentümer nun auf 35% Förderung zählen können. Die maximale Investitionssumme wurde auf 30.000 € für Anlagentechnik, Gebäudehülle und Heizungsoptimierung ohne individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) und auf 60.000 € mit iSFP festgesetzt. Unsere Dienstleistungen umfassen eine transparente Preisstruktur für die erforderlichen Berechnungen des hydraulischen Abgleichs nach Verfahren B, der Heizlast gemäß DIN 12831, der Jahresarbeitszahl sowie den Nachweis für einen 65% Anteil erneuerbarer Energien. Eine korrekte und regelkonforme Berechnung sowie Durchführung dieser Maßnahmen sind entscheidend für erfolgreiche Fördermittelanträge. Dank unserer Fachkompetenz können Sie sich darauf verlassen, dass Sie bis zu 70% der Heizungskosten gefördert bekommen.
PLANUNGSBERECHNUNGEN
Unabhängig davon, ob Sie eine neue Heizungsanlage planen oder eine energetische Sanierung an einer Immobilie durchführen wollen, mit den Berechnungen der DGNA haben sie die richtigen und wichtigen Informationen zur Hand, um das neue Heizsystem oder die anstehende Sanierung richtig zu planen. Die fundierte Planung erspart Ihnen viel Zeit und bares Geld, denn mit falschen Annahmen arbeitet das neue System bei weitem nicht so effizient wie möglich.
HEIZFLÄCHENAUSLEGUNG
Die Heizflächenauslegung zielt darauf ab, die richtigen Größen und Mengen an Heizkörpern festzulegen. Dies gewährleistet, dass jeder Raum die benötigte Wärmemenge erhält und auch bei extrem niedrigen Außentemperaturen ausreichend beheizt wird. Die Heizlastberechnung bildet die Grundlage für diese Auslegung, indem sie die Gebäudeheizlast in die Raumheizlast umwandelt – den individuellen Wärmebedarf jedes Raumes. Dieser Bedarf variiert je nach Nutzung und baulichen Gegebenheiten, insbesondere der Anzahl der Außenwände und der Norminnentemperatur des Raumes, die ihrerseits von der Nutzung abhängt. Räume wie Bäder müssen aufgrund der höheren Luftfeuchtigkeit und der Gefahr von Schimmelbildung besonders intensiv beheizt werden.
KÜHLLASTBERECHNUNG
Die Klimaanlagenplanung, sei es für kleine oder große Anlagen, stützt sich auf die VDI-Richtlinie 2078 zur Kühllastberechnung. Diese Richtlinie, herausgegeben vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI), legt die Verfahren zur Bestimmung der thermischen Belastung und Raumtemperaturen fest, sowohl für die Anlagenplanung als auch für die Jahressimulation. Obwohl Richtlinien nicht rechtlich bindend sind wie Gesetze, bieten sie dennoch Empfehlungen und Regeln, die den aktuellen Stand der Technik widerspiegeln. Die VDI 2078 dient der Berechnung der Kühllast, Raumlufttemperatur und operativen Raumtemperaturen aller Räume, unabhängig von deren Klimatisierung.
Präzise Berechnungen
Das DGNA-Team aus Ingenieuren, Energieberatern und Informatikern will mit seinen innovativen und serviceorientierten Leistungen im Bereich der nachhaltigen Anlagentechnik den Weg zum effizienten Heizsystem der Zukunft ebnen.
HEIZLASTBERECHNUNG NACH DIN 12831
Eine präzise Heizlastberechnung ist für die optimale Dimensionierung eines Heizsystem unerlässlich. Bei der DGNA wird die Heizlastberechnung immer nach DIN 12831-1 durchgeführt, um immer eine präzise Ingenieursleistung zu garantieren. Durch die raumweise Berechnung der Heizlast mithilfe eines 3D-CAD-Modells können verschiedene Faktoren der Gebäudehülle exakt berücksichtigt werden. Dazu gehören die Größe, Form, Isolierung, Anzahl sowie Größe der Fenster, die Normaußentemperatur sowie Dämmung und persönliche Präferenzen. Den Ablauf sehen Sie hier!
HYDRAULISCHER ABGLEICH NACH VERFAHREN B
Die Anwendung des hydraulischen Abgleichs nach Verfahren B birgt zahlreiche Vorteile. Er nimmt die individuelle Heizlast jedes Raumes genau unter die Lupe und errechnet die optimalen Einstellungen der Ventile, um eine effiziente Wärmeverteilung sicherzustellen. Diese Methode führt nicht nur zu einer Verbesserung der Energieeffizienz und einer Senkung der Heizkosten, sondern steigert auch den Wohnkomfort erheblich. Eine intelligente Steuerung minimiert das Risiko von Über- oder Unterheizung einzelner Räume, was wiederum die Lebensdauer der Heizungsanlage erhöht. Den Ablauf sehen Sie hier!
VORLAUFTEMPERATURKONTROLLE
Die Steuerung der Vorlauftemperatur spielt eine Schlüsselrolle für die Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit von Heizsystemen. Im Vergleich zu Brennwertanlagen erfordern Wärmepumpen für den effizienten Betrieb eine niedrigere Vorlauftemperatur. Es ist daher von besonderer Bedeutung festzustellen, ob die vorhandenen Heizkörper trotz dieser niedrigen Temperatur die erforderliche Leistung erbringen können. Die optimale Vorlauftemperatur hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, daher ist eine individuelle Kontrolle unerlässlich, um das Heizsystem optimal auszulegen. Den genauen Ablauf sehen Sie hier!
NACHWEIS ERNEUERBARER ENERGIENANTEIL
Um für eine BEG-Förderung in Frage zu kommen, muss das neue Heizungssystem bei einem Austausch mindestens 65% der benötigten Wärme des Gebäudes aus erneuerbarer Energie oder unvermeidbarer Abwärme erzeugen. Dieses Kriterium gilt laut dem GEG auch beim Einbau einer Heizungsanlage in einen Neubau, unabhängig von Förderungen. Bis spätestens Mitte 2028 wird die Verwendung von Heizungen mit einem Anteil von mindestens 65% erneuerbarer Energien für alle Haushalte verbindlich sein. Wir prüfen Ihre vorhandenen und geplanten Heizkörper und berechnen individuell, ob Ihr Heizsystem den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) entspricht und somit für eine BEG-Förderung infrage kommt.
JAZ = kWh/a (Heizwärme) : kWh/a (Strom)
Unsere Ingenieure erstellen individuelle 3D-CAD-Modelle zu jeder Immobilie, um präzise Heizlastberechnungen durchzuführen. Diese Modelle erfassen nicht nur die Heizlast, sondern auch die spezifischen räumlichen Anforderungen. Durch die Integration von Raumdaten und Materialien ermöglichen sie eine detaillierte Analyse, die eine genaue Planungsgrundlage für die Dimensionierung der Heizungsanlage bietet. Darüber hinaus berücksichtigen unsere Ingenieure Faktoren wie Wärmedurchlässigkeit, Luftzirkulation und individuelle Komfortanforderungen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Dieser umfassende Ansatz gewährleistet nicht nur die Effizienz der Heizungsanlage. Die Modelle können ebenfalls erworben werden.
EXPRESSBERECHNUNGEN
Unsere Mitarbeiter bearbeiten alle Buchungen zeitnah und präzise. Nach der konkreten Buchung dauert es keine 10 Werktage bis die ersten Ergebnissen ausgeliefert werden. Bei Termindruck wegen einer Fördermittelfrist oder einer eiligen Bestellung gibt es bei der DGNA auch Expressvarianten der verschiedenen Berechnungen. Somit ist es möglich bei vollständiger Datenlage eine Heizlastberechnung innerhalb von 48 Stunden zu erhalten. Auch bei den anderen Berechnungen sind grundsätzlich noch schnellere Berechnungen möglich. Diese müssen allerdings vorab mit einem Mitarbeiter besprochen und gebucht werden.
BERECHNUNGEN FÜR BAFA UND KFW FÖRDERUNG
Am 01.01.2024 trat die neue Richtlinie der Bundesanstalt für Energieeffizienz im Gebäudebereich (BEG) in Kraft und brachte bedeutende Veränderungen mit sich. Unter anderem wurde der Förderhöchstsatz für selbstnutzende Eigentümer von 40% auf 70% erhöht, während nicht-selbstnutzende Eigentümer nun auf 35% Förderung zählen können. Die maximale Investitionssumme wurde auf 30.000 € für Anlagentechnik, Gebäudehülle und Heizungsoptimierung ohne individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) und auf 60.000 € mit iSFP festgesetzt. Unsere Dienstleistungen umfassen eine transparente Preisstruktur für die erforderlichen Berechnungen des hydraulischen Abgleichs nach Verfahren B, der Heizlast gemäß DIN 12831, der Jahresarbeitszahl sowie den Nachweis für einen 65% Anteil erneuerbarer Energien. Eine korrekte und regelkonforme Berechnung sowie Durchführung dieser Maßnahmen sind entscheidend für erfolgreiche Fördermittelanträge. Dank unserer Fachkompetenz können Sie sich darauf verlassen, dass Sie bis zu 70% der Heizungskosten gefördert bekommen.
PLANUNGSBERECHNUNGEN
Unabhängig davon, ob Sie eine neue Heizungsanlage planen oder eine energetische Sanierung an einer Immobilie durchführen wollen, mit den Berechnungen der DGNA haben sie die richtigen und wichtigen Informationen zur Hand, um das neue Heizsystem oder die anstehende Sanierung richtig zu planen. Die fundierte Planung erspart Ihnen viel Zeit und bares Geld, denn mit falschen Annahmen arbeitet das neue System bei weitem nicht so effizient wie möglich.
HEIZFLÄCHENAUSLEGUNG
Die Heizflächenauslegung zielt darauf ab, die richtigen Größen und Mengen an Heizkörpern festzulegen. Dies gewährleistet, dass jeder Raum die benötigte Wärmemenge erhält und auch bei extrem niedrigen Außentemperaturen ausreichend beheizt wird. Die Heizlastberechnung bildet die Grundlage für diese Auslegung, indem sie die Gebäudeheizlast in die Raumheizlast umwandelt – den individuellen Wärmebedarf jedes Raumes. Dieser Bedarf variiert je nach Nutzung und baulichen Gegebenheiten, insbesondere der Anzahl der Außenwände und der Norminnentemperatur des Raumes, die ihrerseits von der Nutzung abhängt. Räume wie Bäder müssen aufgrund der höheren Luftfeuchtigkeit und der Gefahr von Schimmelbildung besonders intensiv beheizt werden.
KÜHLLASTBERECHNUNG
Die Klimaanlagenplanung, sei es für kleine oder große Anlagen, stützt sich auf die VDI-Richtlinie 2078 zur Kühllastberechnung. Diese Richtlinie, herausgegeben vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI), legt die Verfahren zur Bestimmung der thermischen Belastung und Raumtemperaturen fest, sowohl für die Anlagenplanung als auch für die Jahressimulation. Obwohl Richtlinien nicht rechtlich bindend sind wie Gesetze, bieten sie dennoch Empfehlungen und Regeln, die den aktuellen Stand der Technik widerspiegeln. Die VDI 2078 dient der Berechnung der Kühllast, Raumlufttemperatur und operativen Raumtemperaturen aller Räume, unabhängig von deren Klimatisierung.